25. April 2024
Berlin
18:30
Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur. Eintritt frei. Anmeldung und Informationen auf n-ost.org.
25. April 2024
Berlin
18:30
Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur. Eintritt frei. Anmeldung und Informationen auf n-ost.org.
✝MITTEILUNG
Wilhelm Josef Waibel
19. März 1934 —
† 9. März 2024
15. September 2023
LETsDOK — Lindow (Mark)
18:00
LETsDOK - bundesweite Dokumentarfilmtage 2023. Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur. Das Filmevent findet im Empfangsgebäude des Bahnhofs Lindow statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung auf letsdok.de.
UPDATE 6/2020
Coronavirus (COVID-19)
Info
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation sind vorerst alle weiteren Veranstaltungen abgesagt. Wir informieren Sie hier sobald neue Veranstaltungen möglich sind. Möchten Sie den Film vorher sehen, besteht die Möglichkeit, über den Online-Versand den Film auf DVD oder Blu Ray zu bestellen.
Veranstaltung wegen Corona abgesagt
8. April 2020
Gedenkstätte Buchenwald
17:00
Aus Anlass der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar zum 75. Jahrestag werden verschiedene Feierlichkeiten um den Festakt begangen. Im Rahmen der thematischen Sonderführungen wird der Film „Der Chronist“ in Weimar gezeigt. Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch mit Regisseur und möglicherweise auch Protagonist (angefragt) statt. Das Thema des Films hat für die Feierlichkeiten eine besondere Bewandtnis, da im April der offizielle Bau des zukünftigen Museums zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus beginnen soll. Aktuelle Informationen zur Gedenkstätte finden Sie auf buchenwald.de.
Eine Kooperation mit dem Kino mon ami im Zentrum Weimars und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Veranstaltung wegen Corona abgesagt
26. März 2020
Konin, Polen
Filmvorführung und Diskussion mit dem Regisseur und dem vermutlich letzten noch lebenden ehemaligen NS-Zwangsarbeiter in Singen, Herrn Mieczysław Nieścior in seiner Heimatstadt Konin. Mieczysław Nieścior, 1935 geboren, stammt aus der Gegend von Lublin. Seine Familie verlor in der NS-Aktion Zamość, ihre Heimat bei der der gewaltsamen Umsiedlung durch NS-Einheiten. Die Familie wurden zuerst in das KZ Majdanek deportiert, bevor sie zur Zwangsarbeit in den Hegau gebracht wurden.
5. Februar 2019
Neustadt/Weinstraße
10:00
Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur und Oberstufenklassen der Realschulen und Gymnasien in Neustadt. Interne Veranstaltung nur für Schüler.
4. Februar 2019
Neustadt/Weinstraße
19:30
Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur und Eberhard Dittus, Leiter der KZ-Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt zur Frage des Widerstandes bei der Aufarbeitung des Nationalsozialismus und die Bedeutung lokaler NS-Gedenkstätten. Eintritt 5 Euro.
3. Februar 2019
Singen
19:30
Diskussionsveranstaltung zu den Erfahrungen der Film-Tournee in Polen und der Ukraine. Aus nahezu allen vom Nationalsozialismus besetzten Ländern Europas wurden Zwangsarbeiter in Singen und Umgebung eingesetzt. Besonders schwer hatten es die Polen und so genannten „Ostarbeiter“ aus Osteuropa, die auch Zahlenmäßig die stärkste Gruppe darstellt. Der Regisseur möchte versuchen die Bedeutung der Aufarbeitung der NS-Zwangsarbeit für diese Länder zu erläutern.
20. November 2019
Singen
19:30
Anlässlich der DVD-Präsentation diskutiert Wilhelm Waibel, der Protagonist des Films mit dem Regisseur über die Hintergründe der Filmproduktion. Michael Greuter wird diesen Rückblick moderieren. Wilhelm Waibel und Michael Greuter sind als ausgewiesene Kenner der Stadtgeschichte auch Buchautoren beziehungsweise –Herausgeber. Marcus Welsch ist es ein Anliegen auf die Bücher, die diese Arbeit begleitet haben, ausführlich zu sprechen zu kommen. Eintritt frei. Anmeldung und Informationen auf buch-greuter.de
21. Oktober 2019
Łódź, Polen
18:00
Das Marek Edelman Dialog-Zentrum lädt zu einer Vorführung des Films "Kronikarz" (Der Chronist) ein. Anschließend wird der Regisseur mit dem Zeitzeugen Mieczysław Nieścior und dem Publikum über die schwierige Recherche und Aufarbeitung des Themas NS-Zwangsarbeit diskutieren. Die Begegnungsstätte setzt sich für einen offenen Dialog über die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs ein, insbesondere der Vernichtung des jüdischen Lebens in Łódź. Weitere Informationen zur Veranstaltung auf centrumdialogu.com.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Programms „1939-1989-2019: (Ge)Denkanstöße für die Zukunft“ aus über die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit vergebenen Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.
⭐BERLIN PREMIERE
14. Oktober 2019
Berlin
19:00
Mit dem Protagonisten Wilhelm Waibel und dem Regisseurs Marcus Welsch diskutiert im Anschluss an die Filmaufführung Dr. Kay Hoffmann (Haus des Dokumentarfilms) über die Erfahrung mit dem Umgang des Themas der NS- Zwangsarbeit und die Schwierigkeiten bei der Jahrzehntelangen Aufarbeitung des Themas auf lokaler Ebene. Ebenso soll über aktuelle Bezüge diskutiert werden. Einleitende Wort von Dr. Christine Glauning (Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit) und Andreas Schulze (Dienststellenleiter der Landesvertretung Baden-Württemberg), Eintritt frei.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS- Zwangsarbeit und der Landesvertretung Baden-Württemberg. Persönliche Anmeldung erforderlich, über veranstaltung-sw@topographie.de.
23. September 2019
Warschau, Polen
17:30
Anlässlich des 80. Jahrestags des Beginns des Zweiten Weltkriegs und dem Überfall auf Polen wird der Film zum ersten mal in Polen gezeigt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Überfall auf Polen in den Ausstellungsräumen der Przystanek Historia (Haltestelle Geschichte) wird im Anschluss an die Filmvorführung ein Podiumsgespräch mit Regisseur und den letzten Zeitzeugen stattfinden, die in der Maggi-Fabrik in Singen als Kinder arbeiten mussten. Sowohl die Frage der Entschädigung, die Verantwortung der beteiligten Firmen als auch die unterschiedliche Perspektive der geteilten polnischen und deutschen Geschichte werden diskutiert. Eine Kooperation mit der Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung" (FPNP, Fundacja Polsko-Niemieckie Pojednanie). Der Programmkoordinator Jakub Deka leitet das Podiumsgespräch.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Programms „1939-1989-2019: (Ge)Denkanstöße für die Zukunft“ aus über die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit vergebenen Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.
19. September 2019
Singen
20:00
Ein Stück Singener Geschichte diskutiert anlässlich des Kinostarts des Dokumentarfilms „Der Chronist“ Axel Huber mit dem Zeitzeugen und Lokalhistoriker Wilhelm Waibel, der mit viel Zivilcourage, sich ein Leben lang für Frieden und Versöhnung eingesetzt hat. Der Protagonist des Films kann zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus und der Singener Industrie aus erster Hand berichten. Nach dem Film stehen Protagonist und Regisseur zu Fragen des Publikums zur Verfügung. Weitere Termine der Kino Vorführungen auf diegems.de/programm.
⭐INTERNATIONALE PREMIERE
9. Mai 2019
Kyiv/Kiew, Ukraine
16:00
Anlässlich des Tages der Erinnerung und der Versöhnung (Jahrestag Kriegsende Zweiter Weltkrieg) organisiert die Heinrich-Böll-Stiftung Ukraine eine Vorführung des Films im Kino Lira (dem ältesten der Stadt) und anschließender Diskussion mit den Historikerinnen Kateryna Kobchenko, Yana Prymachenko und dem Regisseur des Films Marcus Welsch. Weitere Informationen zur Veranstaltung auf Facebook.
21. Januar 2019
Konstanz
18:00
Filmvorführung und Diskussion zu einem Stück europäischer Verflechtungsgeschichte. Der Film reflektiert den unterschiedlichen Blick, den die Beteiligten in den verschiedenen Ländern auf die Zeit der Zwangsarbeit haben. Mit Protagonisten, Regisseur und Historikerin zu Oralhistory (angefragt). Die Veranstaltung wurde unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V.
⭐PREMIERE
28. Oktober 2018
Singen
18:00
Der Oberbürgermeister der Stadt Singen, Bernd Häusler lädt Sie herzlich ein zur Premiere des Dokumentarfilms „Der Chronist“ in Anwesenheit des Protagonisten und Ehrenbürgers der Stadt Singen, Wilhelm Waibel und den letzten noch lebenden ehemaligen Zwangsarbeitern in Singen, Herrn Mieczysław Nieścior mit seiner Frau Zofia Nieścior, Konin Polen. Der Eintritt ist frei.